The Pleasure of Washing One’s Hands (Das Glück beim Händewaschen)
Πρωτότυπος τίτλος: Das Glück beim Händewaschen
Biographie – Ο.Δ.Γ., Österreich, Schweiz, Italien
Έτος παραγωγής: 1981
Διάρκεια: 117 λεπτά
Σκηνοθεσία: Werner Masten
Σεναριογράφος: Werner Masten, Joseph Zoderer
Κάμερα: Klaus Eichhammer
Υπόθεση:
Die Verfilmung eines autobiografischen Romans; beschrieben wird das Schicksal des Südtirolers Andreas Hittaler vom elften bis zum fünfzehnten Lebensjahr, der durch die zwischen Hitler und Mussolini getroffene Vereinbarung, alle deutschsprachigen Bewohner Südtirols auszusiedeln, überall zum Fremden geworden ist.
Eine eindringliche Zeitstudie; in fast holzschnittartiger Einfachheit inszeniert und gespielt, wobei auch die Dialektmischungen dem Film bodenständige Echtheit geben.

Der zwölfjährige Andreas Hittaler tritt eine schicksalhafte Reise in die strengreligiöse Welt eines Schweizer Internats an. Abgeschirmt von der Außenwelt, werden ihm hier Gehorsam und Schweigsamkeit allmählich zur Ersatzheimat, bis ihn die Begegnung mit einem Mädchen dazu bringt, die heilige Regel des Schweigens zu brechen ...
Joseph Zoderer erzählt eine berührende Geschichte von Heimat und Heimatlosigkeit, von Lust und Leiden an der Unterwerfung, aber auch von Rebellion und Widerstand.
Αγόρι ηθοποιούς
Mario Baumgartner
(Andreas Hittaler, 11 χρόνια)
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